H12-425_V2.0 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1
Hinweis: Diese Frage ist Teil einer Reihe von Fragen, die dasselbe Szenario darstellen. Jede Frage in der Reihe enthält eine eindeutige Lösung, die die angegebenen Ziele erfüllen kann. Einige Fragensätze haben möglicherweise mehr als eine richtige Lösung, während andere möglicherweise keine richtige Lösung haben.
Nachdem Sie eine Frage in diesem Abschnitt beantwortet haben, können Sie NICHT mehr darauf zurückkommen. Infolgedessen werden diese Fragen nicht im Überprüfungsbildschirm angezeigt.
Sie verwalten ein virtuelles Netzwerk mit dem Namen VNet1, das in der Azure-Region West US gehostet wird.
VNet1 hostet zwei virtuelle Maschinen mit den Namen VM1 und VM2, auf denen Windows Server ausgeführt wird.
Sie müssen den gesamten Netzwerkverkehr von VM1 bis VM2 für einen Zeitraum von drei Stunden überprüfen.
Lösung: Sie erstellen in der Leistungsüberwachung ein Data Collector Set (DCS).
Erfüllt dies das Ziel?
A. Ja
B. Nein
Answer: B
Explanation:
You should use Azure Network Watcher.
References:
https://docs.microsoft.com/en-us/azure/network-watcher/network-watcher-monitoring-overview

NEW QUESTION: 2
A system administrator has been tasked to ensure that the software team is not affecting the production software when developing enhancements. The software that is being updated is on a very short SDLC and enhancements must be developed rapidly. These enhancements must be approved before being deployed. Which of the following will mitigate production outages before the enhancements are deployed?
A. Deploy an IPS on the production network.
B. Implement ACLs that only allow management access to the enhancements.
C. Implement an environment to test the enhancements.
D. Move the software team's workstations to the DMZ.
Answer: C
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
Environments are controlled areas where systems developers can build, distribute, install, configure, test, and execute systems that move through the Software Development Life Cycle (SDLC). The enhancements can be deployed and tested in a test environment before they are installed in the production environment.

NEW QUESTION: 3
Hinweis: Diese Frage ist Teil einer Reihe von Fragen, bei denen die gleichen oder ähnliche Antwortmöglichkeiten verwendet werden. Eine Antwortauswahl kann für mehr als eine Frage in der Reihe richtig sein. Jede Frage ist unabhängig von den anderen Fragen in dieser Reihe. In einer Frage angegebene Informationen und Details gelten nur für diese Frage.
Ihr Netzwerk enthält eine Active Directory-Domäne mit dem Namen contoso.com. Die Domäne enthält einen Domänencontroller mit dem Namen Server1.
Sie haben kürzlich eine Sicherung der Active Directory-Datenbank von Server1 an einem anderen Speicherort wiederhergestellt.
Durch den Wiederherstellungsvorgang werden die Active Directory-Dienste auf Server1 nicht unterbrochen.
Sie müssen die Active Directory-Daten in der Sicherung mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) zugänglich machen.
Welches Tool solltest du verwenden?
A. Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole
B. Dsamain
C. Dsadd-Kontingent
D. Active Directory-Benutzer und -Computer
E. Ntdsutil
F. Dsacls
G. Dsmod
H. Active Directory-Verwaltungscenter
Answer: B

NEW QUESTION: 4
Your production database is functional on the SHOST1 host. You are backing up the production database by using Recovery Manager (RMAN) with the recovery catalog. You want to replicate the production database to anther host, SHOST2, for testing new applications.
After you ensured that the backups of the target database are accessible on the new host, what must you do to restore and recover the backup for the test environment?
A. Restoring the control file from the backup by using the NOCATALOG option to restore, and recovering the data files
B. Restoring the server parameter file from the backup by using the recovery catalog to restore,
C. Restoring the data files by using the NOCATALOG option and using the SET NEWNAME command to change the location
D. Restoring the data files from the backup by using the recovery catalog to recover the files, and using the SWITCH command to change the location.
Answer: A
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
Refer to here:
To restore the database on a new host:
1. Ensure that the backups of the target database are accessible on the new host.
2. Configure the ORACLE_SID on hostb.
3. Start RMAN on hostb and connect to the target database without connecting to the recovery catalog.
For example, enter the following command:
% rman NOCATALOG
RMAN> CONNECT TARGET
/
4. Set the DBID and start the database instance without mounting the database.
For example, run SET DBID to set the DBID, then run STARTUP NOMOUNT:
SET DBID 1340752057;
STARTUP NOMOUNT
RMAN fails to find the server parameter file, which has not yet been restored, but starts the instance with a
"dummy" file. Sample output follows:
startup failed: ORA-01078: failure in processing system parameters
LRM-00109: could not open parameter file '/net/hostb/oracle/dbs/inittrgta.ora' trying to start the Oracle instance without parameter files ...
Oracle instance started
5. Restore and edit the server parameter file.
Allocate a channel to the media manager, then restore the server parameter file as a client-side parameter file and use the SET command to indicate the location of the autobackup (in this example, the autobackup is in /tmp):
RUN
{
ALLOCATE CHANNEL c1 DEVICE TYPE sbt PARMS '...';
SET CONTROLFILE AUTOBACKUP FORMAT FOR DEVICE TYPE DISK TO '/tmp/%F';
RESTORE SPFILE
TO PFILE '?/oradata/test/inittrgta.ora'
FROM AUTOBACKUP;
SHUTDOWN ABORT;
}
6. Edit the restored initialization parameter file.
Change any location-specific parameters, for example, those ending in _DEST, to reflect the new directory structure. For example, edit the following parameters:
- IFILE
- LOG_ARCHIVE_DEST_1
- CONTROL_FILES
7. Restart the instance with the edited initialization parameter file.
For example, enter the following command:
STARTUP FORCE NOMOUNT PFILE='?/oradata/test/inittrgta.ora';
8. Restore the control file from an autobackup and then mount the database.
For example, enter the following command:
RUN
{
ALLOCATE CHANNEL c1 DEVICE TYPE sbt PARMS '...';
RESTORE CONTROLFILE FROM AUTOBACKUP;
ALTER DATABASE MOUNT;
}
RMAN restores the control file to whatever locations you specified in the CONTROL_FILES initialization parameter.
9. Catalog the data file copies that you copied in "Restoring Disk Backups to a New Host", using their new file names or CATALOG START WITH (if you know all the files are in directories with a common prefix easily addressed with a CATALOG START WITH command). For example, run:
CATALOG START WITH '/oracle/oradata/trgt/';
If you want to specify files individually, then you can execute a CATALOG command as follows:
CATALOG DATAFILECOPY
'/oracle/oradata/trgt/system01.dbf', '/oracle/oradata/trgt/undotbs01.dbf',
'/oracle/oradata/trgt/cwmlite01.dbf', '/oracle/oradata/trgt/drsys01.dbf',
'/oracle/oradata/trgt/example01.dbf', '/oracle/oradata/trgt/indx01.dbf',
'/oracle/oradata/trgt/tools01.dbf', '/oracle/oradata/trgt/users01.dbf';
10. Start a SQL*Plus session on the new database and query the database file names recorded in the control file.
Because the control file is from the trgta database, the recorded file names use the original hosta file names. You can query V$ views to obtain this information. Run the following query in SQL*Plus:
COLUMN NAME FORMAT a60
SPOOL LOG '/tmp/db_filenames.out'
SELECT FILE# AS "File/Grp#", NAME
FROM V$DATAFILE
UNION
SELECT GROUP#,MEMBER
FROM V$LOGFILE;
SPOOL OFF
EXIT
11. Write the RMAN restore and recovery script. The script must include the following steps:
a. For each data file on the destination host that is restored to a different path than it had on the source host, use a SET NEWNAME command to specify the new path on the destination host. If the file systems on the destination system are set up to have the same paths as the source host, then do not use SET NEWNAME for those files restored to the same path as on the source host.
b. For each online redo log that is to be created at a different location than it had on the source host, use SQL ALTER DATABASE RENAME FILE commands to specify the path name on the destination host. If the file systems on the destination system are set up to have the same paths as the source host, then do not use ALTER DATABASE RENAME FILE for those files restored to the same path as on the source host.
c. Perform a SET UNTIL operation to limit recovery to the end of the archived redo logs. The recovery stops with an error if no SET UNTIL command is specified.
d. Restore and recover the database.
e. Run the SWITCH DATAFILE ALL command so that the control file recognizes the new path names as the official new names of the data files.
Example 20-3 shows the RMAN script reco_test.rman that can perform the restore and recovery operation.
Example 20-3 Restoring a Database on a New Host:
RUN
{
# allocate a channel to the tape device
ALLOCATE CHANNEL c1 DEVICE TYPE sbt PARMS '...';
# rename the data files and online redo logs
SET NEWNAME FOR DATAFILE 1 TO '?/oradata/test/system01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 2 TO '?/oradata/test/undotbs01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 3 TO '?/oradata/test/cwmlite01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 4 TO '?/oradata/test/drsys01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 5 TO '?/oradata/test/example01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 6 TO '?/oradata/test/indx01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 7 TO '?/oradata/test/tools01.dbf';
SET NEWNAME FOR DATAFILE 8 TO '?/oradata/test/users01.dbf';
SQL "ALTER DATABASE RENAME FILE ''/dev3/oracle/dbs/redo01.log''
TO ''?/oradata/test/redo01.log'' ";
SQL "ALTER DATABASE RENAME FILE ''/dev3/oracle/dbs/redo02.log''
TO ''?/oradata/test/redo02.log'' ";
# Do a SET UNTIL to prevent recovery of the online logs
SET UNTIL SCN 123456;
# restore the database and switch the data file names
RESTORE DATABASE;
SWITCH DATAFILE ALL;
# recover the database
RECOVER DATABASE;
}
EXIT
12. Execute the script created in the previous step.
For example, start RMAN to connect to the target database and run the @ command:
% rman TARGET / NOCATALOG
RMAN> @reco_test.rman
13. Open the restored database with the RESETLOGS option.
From the RMAN prompt, open the database with the RESETLOGS option:
ALTER DATABASE OPEN RESETLOGS;
Caution:
When you re-open your database in the next step, do not connect to the recovery catalog. Otherwise, the new database incarnation created is registered automatically in the recovery catalog, and the file names of the production database are replaced by the new file names specified in the script.
14. Optionally, delete the test database with all of its files.
Note:
If you used an ASM disk group, then the DROP DATABASE command is the only way to safely remove the files of the test database. If you restored to non-ASM storage then you can also use operating system commands to remove the database.
Use the DROP DATABASE command to delete all files associated with the database automatically. The following example deletes the database files:
STARTUP FORCE NOMOUNT PFILE='?/oradata/test/inittrgta.ora';
DROP DATABASE;
Because you did not perform the restore and recovery operation when connected to the recovery catalog, the recovery catalog contains no records for any of the restored files or the procedures performed during the test. Likewise, the control file of the trgta database is completely unaffected by the test.